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Meyers Bitter – Deutsche Wald- Und Feldkräuter Likör

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Artikelnummer: LH17838 Kategorien: Kräuterlikör / Kräuterbitter, Liköre
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Wie schmeckt der Meyers Bitter Deutsche Wald- und Feldkräuter Likör?

Der Meyers Bitter Deutsche Wald- und Feldkräuter Likör entfaltet am Gaumen ein tiefes und vielschichtiges Geschmackserlebnis, das seine Herkunft aus der traditionsreichen deutschen Likörherstellung ehrt. Sein Charakter ist geprägt von einem ausgeprägt herben und würzigen Grundton, der von Kennern als harmonisch und vollmundig beschrieben wird. Diese Komplexität rührt von der meisterhaften Mazeration einer geheimen Mischung aus über vierzig aromatischen Wald- und Feldkräutern her. Eine der identifizierbaren Noten, die zur geschmacklichen Tiefe beiträgt, ist Süßholz, welches explizit als Zutat genannt wird. Abgerundet wird der Genuss durch eine feine, leichte Schärfe im Abgang, die einen bleibenden, wärmenden Eindruck hinterlässt. Seine fast schwarze Farbe unterstreicht den reinen und konzentrierten Charakter dieses klassischen Magenbitters, der traditionell als Digestif nach einem herzhaften Essen geschätzt wird.

Vom Digestif zur Cocktail-Zutat: Die unendlichen Möglichkeiten des Meyers Bitter

Traditionell wird ein Kräuterlikör wie der Meyers Bitter Deutsche Wald- und Feldkräuter vor allem als wohltuender Abschluss eines reichhaltigen Essens geschätzt. Pur bei Zimmertemperatur oder leicht gekühlt serviert, entfaltet er seine volle aromatische Komplexität und hinterlässt ein wärmendes, angenehmes Gefühl. Doch das Potenzial dieses tiefgründigen Likörs endet keineswegs beim klassischen Digestif. Seine einzigartige Komposition aus über vierzig handverlesenen Kräutern und Wurzeln macht ihn zu einer außergewöhnlich vielseitigen Zutat in der Welt der Mixgetränke. Die charakteristische Balance aus herber Würze, subtiler Süße und einer leichten Schärfe eröffnet Barkeepern und Genießern zu Hause ein kreatives Spielfeld. Er kann die Hauptrolle in einem Drink spielen oder als komplexe Würzkomponente dienen, die klassischen Cocktails eine völlig neue Dimension verleiht. Entdecken Sie, wie Sie den Meyers Bitter neu erleben können – von erfrischenden Longdrinks bis hin zu anspruchsvollen, raffinierten Cocktails.

Einfach & Genial: Meyers Bitter in Longdrinks

Der einfachste Weg, die Komplexität des Meyers Bitter in einem neuen Licht zu sehen, ist die Kombination mit einem passenden Filler. Diese unkomplizierten Longdrinks sind schnell zubereitet und eignen sich perfekt für gesellige Runden oder als erfrischender Drink am Abend.

  • Meyer’s Tonic: Eine überraschend harmonische Verbindung. Die trockene, chininhaltige Bitterkeit eines hochwertigen Tonic Waters ergänzt die Kräuternoten des Likörs perfekt, ohne sie zu überdecken. Das Ergebnis ist ein herber, belebender Drink, der weniger süß ist als viele andere Longdrinks.
    • Zubereitung: Ein Longdrinkglas mit reichlich Eiswürfeln füllen. 4-5 cl Meyers Bitter hinzugeben und langsam mit Tonic Water auffüllen. Mit einer Zitronen- oder Orangenzeste garnieren, um die Zitrusnoten im Tonic zu betonen.
  • Meyer’s Ginger: Die würzige Schärfe von Ginger Ale oder Ginger Beer ist ein idealer Partner für den Kräuterlikör. Je nach Wahl des Fillers lässt sich die Süße und Schärfe des Drinks steuern. Mit Ginger Ale wird der Drink milder und süßer, mit einem kräftigen Ginger Beer entsteht ein intensiver, würziger und schärferer Genuss.
    • Zubereitung: Ein hohes Glas mit Eis füllen, 4-5 cl Meyers Bitter dazugeben. Mit Ginger Ale oder Ginger Beer auffüllen und mit einem frischen Limettenschnitz garnieren. Der Spritzer Limettensaft vor dem Trinken verleiht dem Drink eine zusätzliche frische Säure.
  • Meyer’s Cola: Ein absoluter Klassiker in Deutschland, und das aus gutem Grund. Die karamellige Süße und die leichten Gewürznoten der Cola verschmelzen mit der Kräuterwürze des Likörs zu einem vertrauten und doch spannenden Geschmackserlebnis.
    • Zubereitung: 4 cl Meyers Bitter in ein mit Eis gefülltes Glas geben und mit gekühlter Cola auffüllen. Ein Spritzer Zitrone kann auch hier für einen frischen Akzent sorgen.

Die hohe Kunst der Mixologie: Anspruchsvolle Cocktails mit Meyers Bitter

Für alle, die gerne experimentieren und die Komplexität des Likörs voll auskosten möchten, dient der Meyers Bitter als exzellente Basis für eine Reihe von anspruchsvollen Cocktails. Er kann bekannte Klassiker neu interpretieren oder die Hauptrolle in ganz neuen Kreationen spielen.

  • Waldesrauschen Sour: Eine Hommage an die Herkunft der Kräuter. Dieser Sour-Cocktail balanciert die herbe Würze des Likörs mit frischer Säure und einer leichten Süße aus. Ein Drink, der sowohl erfrischt als auch zum Nachdenken anregt.
    • Zutaten: 6 cl Meyers Bitter, 3 cl frischer Zitronensaft, 2 cl Zuckersirup, optional 1 Eiweiß für eine samtige Textur.
    • Zubereitung: Alle Zutaten in einen Cocktail-Shaker geben. Wenn Eiweiß verwendet wird, zuerst ohne Eis kräftig schütteln (Dry Shake). Danach Eis hinzufügen und erneut kräftig für ca. 15 Sekunden schütteln, bis der Shaker eiskalt ist. In eine vorgekühlte Coupette oder einen Tumbler mit frischem Eis abseihen. Mit einer Cocktailkirsche oder einer Zitronenzeste garnieren.
  • Stadthäger Old Fashioned: Eine robuste, elegante Variante des Cocktail-Klassikers. Hier ersetzt der Meyers Bitter den Whiskey und kreiert einen Drink, der tief, würzig und wunderbar komplex ist. Ein perfekter Sipping-Cocktail für einen ruhigen Abend.
    • Zutaten: 6 cl Meyers Bitter, 1 Barlöffel Ahornsirup (oder 1 Zuckerwürfel), 2 Spritzer Angostura Bitters, Orangenzeste.
    • Zubereitung: Ahornsirup (oder den mit den Bitters getränkten Zuckerwürfel) in einem Tumbler-Glas mit einem Spritzer Wasser auflösen. Das Glas mit einem großen Eiswürfel füllen, den Meyers Bitter hinzugeben und langsam umrühren, bis der Drink gut gekühlt ist. Eine Orangenzeste über dem Drink ausdrücken, um die ätherischen Öle freizusetzen, und dann als Garnitur ins Glas geben.
  • Der Herbe Negroni: Für Liebhaber bitterer Aperitif-Cocktails ist diese Variante ein Muss. Der Meyers Bitter tritt an die Stelle des Campari und verleiht dem Drink eine dunklere, erdigere und kräuterbetonte Bitterkeit, die wunderbar mit Gin und Wermut harmoniert.
    • Zutaten: 3 cl Meyers Bitter, 3 cl Gin (z.B. ein klassischer London Dry), 3 cl roter, süßer Wermut.
    • Zubereitung: Alle Zutaten in ein mit Eis gefülltes Rührglas geben und für ca. 20 Sekunden kalt rühren. In einen Tumbler mit einem großen, frischen Eiswürfel abseihen. Mit einer breiten Orangenzeste garnieren.

Heiß & Herzhaft: Meyers Bitter für kalte Tage

Wenn die Temperaturen fallen, zeigt der Kräuterlikör seine wärmende Seite. Er verfeinert Heißgetränke und sorgt für ein wohliges Gefühl von innen heraus.

  • Heißer Meyer: Eine einfache, aber unglaublich wirkungsvolle Kombination. Die herben Kräuternoten des Likörs verbinden sich exzellent mit der reichen Süße von heißer Schokolade.
    • Zubereitung: Eine Tasse Ihrer liebsten heißen Schokolade zubereiten. 4 cl Meyers Bitter hinzugeben, gut umrühren und nach Belieben mit einer Haube aus Schlagsahne und etwas Kakaopulver verfeinern.

Ein Geheimnis aus Wald und Feld: Die Zutaten des Meyers Bitter

Das Herz und die Seele des Meyers Bitter Deutsche Wald- und Feldkräuter Likörs liegen in seiner Rezeptur – einem seit 1855 streng gehüteten Familiengeheimnis. Diese über Generationen weitergegebene Formel ist der Grund für seinen unverwechselbaren und komplexen Charakter. Während die genaue Zusammensetzung ein wohlbehütetes Mysterium bleibt, ist bekannt, dass über vierzig verschiedene, sorgfältig ausgewählte Kräuter, Wurzeln, Rinden und Beeren die Grundlage für dieses außergewöhnliche Geschmackserlebnis bilden. Jede einzelne Zutat wird nach höchsten Qualitätsstandards ausgewählt, um sicherzustellen, dass nur die reinsten und aromatischsten Essenzen der Natur ihren Weg in die Flasche finden. Die Kunst besteht nicht nur in der Auswahl, sondern vor allem in der perfekten, harmonischen Abstimmung dieser Vielzahl von Botanicals. Es ist ein alchemistischer Prozess, der ein flüssiges Mosaik aus den Schätzen deutscher Wälder und Felder erschafft.

Die Grundpfeiler eines jeden Likörs: Wasser, Alkohol und Süße

Bevor wir uns den geheimnisvollen Kräutern widmen, lohnt sich ein Blick auf die fundamentalen Bestandteile, die die Bühne für deren großen Auftritt bereiten. Wie bei jedem hochwertigen Likör bilden auch hier drei Grundzutaten das Fundament:

  1. Reinstes Wasser: Oft unterschätzt, ist die Qualität des Wassers von entscheidender Bedeutung für das Endprodukt. Es dient dazu, den hochprozentigen Alkohol auf eine angenehme Trinkstärke von 35 % Vol. zu reduzieren. Weiches, reines Wasser sorgt für ein rundes und geschmeidiges Mundgefühl und stellt sicher, dass die feinen Kräuteraromen nicht durch unerwünschte mineralische Noten verfälscht werden. Es ist der stille Träger, der die Aromen klar und unverfälscht zur Geltung bringt.

  2. Hochwertiger Alkohol: Der Alkohol erfüllt eine doppelte Funktion. Zum einen ist er der Geschmacksträger, der die flüchtigen Aromen bindet und an den Gaumen transportiert. Zum anderen ist er das Lösungsmittel, das während des Mazerationsprozesses die wertvollen Inhalts- und Aromastoffe aus den pflanzlichen Zutaten extrahiert. Für einen Likör dieser Güteklasse wird ein neutraler Agraralkohol von hoher Reinheit verwendet, der keine eigenen Geschmacksnoten mitbringt und so den Kräutern die volle Aufmerksamkeit überlässt.

  3. Die ausgleichende Süße: Ein Kräuterlikör unterscheidet sich von einem reinen Kräuterbitter durch die Zugabe von Zucker. Diese Süße ist kein Selbstzweck, sondern ein entscheidender Akteur im Geschmacksgefüge. Sie zähmt die intensive Bitterkeit vieler Kräuter und Wurzeln, schafft eine harmonische Balance und verleiht dem Likör seinen vollen Körper und seine angenehme Viskosität. Die Kunst liegt darin, die Süße so zu dosieren, dass sie die herben Noten perfekt ausbalanciert, ohne sie zu überdecken, und so ein vielschichtiges, süß-herbes Geschmackserlebnis entsteht.

Das Mysterium der 40 Kräuter: Eine Reise durch die Botanik

Der Name „Deutsche Wald- und Feldkräuter“ ist Programm. Die Rezeptur schöpft aus dem reichen botanischen Erbe der heimischen Natur. Auch wenn die genaue Liste geheim ist, kann man über die typischen Vertreter spekulieren, die in klassischen deutschen Magenbittern Verwendung finden. Dazu gehören oft:

  • Bitterstoffe: Wurzeln wie Enzian oder Angelikawurzel (Engelwurz) sind klassische Lieferanten für die tiefgründige, verdauungsfördernde Bitterkeit.
  • Aromatische Kräuter: Schafgarbe, Tausendgüldenkraut oder Wermut könnten für die komplexe, würzige und leicht herbe Aromatik verantwortlich sein.
  • Beruhigende Noten: Blüten wie Kamille oder Blätter der Melisse könnten sanftere, blumige oder zitrische Akzente beisteuern.
  • Wärmende Gewürze: Rinden wie Zimt oder Samen wie Anis und Fenchel könnten für eine wärmende, würzige Tiefe im Abgang sorgen.

Diese Vielfalt an potenziellen Zutaten erklärt die enorme Komplexität des Meyers Bitter. Jede einzelne Pflanze bringt ihr eigenes Spektrum an Aromen, Bitterstoffen und ätherischen Ölen mit, die in der finalen Komposition zu einem harmonischen Ganzen verschmelzen.

Der bekannte Star: Die Süßholzwurzel

Eine Zutat, deren Verwendung bestätigt ist, ist die Süßholzwurzel. Dies ist eine wichtige Information, nicht nur geschmacklich, sondern auch für gesundheitsbewusste Verbraucher. Süßholz ist bekannt für seinen charakteristischen Geschmack, der eine intensive, natürliche Süße mit Noten von Anis und einer leicht holzigen, erdigen Tiefe verbindet. In einem Kräuterlikör wie dem Meyers Bitter spielt die Süßholzwurzel eine entscheidende Rolle: Sie rundet die scharfen Kanten der bitteren Kräuter ab, verleiht dem Likör eine langanhaltende, angenehme Süße im Abgang und trägt maßgeblich zur geschmacklichen Komplexität bei.

Wichtige Informationen für Allergiker und bewusste Genießer

Transparenz bei den Inhaltsstoffen ist heute wichtiger denn je. Für einen Kräuterlikör wie den Meyers Bitter gilt Folgendes:

  • Allergene: Nach der EU-Lebensmittelinformationsverordnung müssen die 14 häufigsten Allergene (wie Gluten, Nüsse, Milch etc.) auf dem Etikett deklariert werden, sofern sie als Zutat verwendet werden. Nach den uns vorliegenden Informationen und der allgemeinen Herstellungsweise von Kräuterlikören enthält Meyers Bitter keine dieser 14 Hauptallergene. Er gilt somit als frei von Gluten, Laktose und Nüssen. Für absolute Sicherheit empfehlen wir jedoch stets, das Etikett des Produkts zu prüfen, da Rezepturen sich ändern können.

  • Hinweis zu Süßholz: Die Verwendung von Süßholz erfordert einen speziellen Hinweis. Produkte, die Süßholz in nennenswerter Menge enthalten, tragen den Vermerk: „Enthält Süßholz – bei hohem Blutdruck sollte ein übermäßiger Verzehr dieses Erzeugnisses vermieden werden.“ Dies ist eine gesetzliche Vorgabe zum Schutz von Verbrauchern mit entsprechender gesundheitlicher Prädisposition. Der Genuss in Maßen ist für gesunde Personen unbedenklich.

  • Vegan: Da der Likör auf pflanzlichen Zutaten basiert und in der Regel keine tierischen Produkte (wie Honig oder Gelatine zur Klärung) verwendet werden, kann davon ausgegangen werden, dass Meyers Bitter für eine vegane Ernährungsweise geeignet ist.

Die sorgfältige Auswahl rein pflanzlicher Zutaten und der Verzicht auf bekannte Allergene machen den Meyers Bitter zu einem relativ unkomplizierten Genuss für eine breite Zielgruppe.

Die Alchemie des Geschmacks: So entsteht der Meyers Bitter Likör

Hinter jeder Flasche Meyers Bitter Deutsche Wald- und Feldkräuter Likör verbirgt sich mehr als nur ein Getränk – es ist das Ergebnis eines jahrhundertealten, kunstvollen Herstellungsprozesses, der auf Geduld, Erfahrung und einem tiefen Respekt vor den Gaben der Natur beruht. Die Herstellung folgt nicht den schnellen, industriellen Methoden der Moderne, sondern ehrt die traditionelle Handwerkskunst, die seit 1855 von Generation zu Generation weitergegeben wird. Der Schlüssel zum einzigartigen Charakter des Likörs liegt in der Methode der Mazeration, einem langsamen und schonenden Verfahren, das es ermöglicht, die Seele der über vierzig Kräuter, Wurzeln und Beeren einzufangen und in flüssiger Form zu bewahren. Dieser Prozess ist eine wahre Alchemie, die aus einfachen Zutaten ein komplexes Meisterwerk des Geschmacks erschafft.

Schritt 1: Die sorgfältige Auswahl und Vorbereitung der Botanicals

Alles beginnt mit der kompromisslosen Auswahl der Rohstoffe. Jede der über vierzig Zutaten, die aus deutschen Wäldern und Feldern stammen, wird nach strengsten Qualitätskriterien ausgewählt. Nur die besten, aromatischsten und wirkstoffreichsten Pflanzenteile werden für die Herstellung zugelassen. Dies bedeutet, dass Erntezeitpunkt, Trocknungsgrad und Zustand jeder einzelnen Wurzel, jedes Blattes und jeder Blüte von entscheidender Bedeutung sind. Nach der Anlieferung werden die Botanicals von erfahrenen Händen geprüft und für den nächsten Schritt vorbereitet. Je nach Beschaffenheit werden sie schonend zerkleinert, gemahlen oder im Ganzen belassen. Dieser Schritt ist essenziell, um die Oberfläche zu vergrößern und dem Alkohol später zu ermöglichen, die wertvollen Inhaltsstoffe optimal zu extrahieren. Diese akribische Vorbereitung ist die Grundlage für die spätere geschmackliche Tiefe und Komplexität.

Schritt 2: Die Mazeration – Das Herzstück des Verfahrens

Die vorbereitete Kräutermischung wird nun in große Behälter aus Edelstahl gegeben und mit einem hochreinen, neutralen Agraralkohol übergossen. Nun beginnt der wichtigste und zeitintensivste Teil des Prozesses: die Mazeration. Man kann es sich wie das Ansetzen eines riesigen, hochkonzentrierten Kräutertees vorstellen, der jedoch kalt und über einen langen Zeitraum zieht. Über mehrere Wochen hinweg gibt der Alkohol den Kräutern die Zeit, ihre Geheimnisse preiszugeben. Ganz langsam und schonend löst er die Farbstoffe, die ätherischen Öle, die Bitterstoffe und die unzähligen Aromen aus den pflanzlichen Zellen. Im Gegensatz zu schnelleren Methoden wie der Perkolation oder Destillation, bei denen Hitze oder Druck zum Einsatz kommen, sorgt die kalte Mazeration dafür, dass selbst die flüchtigsten und empfindlichsten Aromen erhalten bleiben. Der Kellermeister überwacht diesen Prozess genau, denn die exakte Dauer der Mazeration ist entscheidend für die Balance des Endprodukts und erfordert ein hohes Maß an Erfahrung und Fingerspitzengefühl.

Schritt 3: Das schonende Abpressen und die Klärung

Nachdem die Mazeration abgeschlossen ist und der Alkohol sich mit den wertvollen Kräuteressenzen gesättigt hat, wird die nun tiefdunkle, fast schwarze Flüssigkeit – das Mazerat – von den festen Pflanzenresten getrennt. Zuerst wird die Flüssigkeit abgelassen. Doch in den vollgesogenen Kräutern steckt noch immer ein großer Teil des kostbaren Aromas. Deshalb wird die verbleibende Kräutermasse schonend abgepresst, um auch den letzten Tropfen des wertvollen Extraktes zu gewinnen. Das so gewonnene, hochkonzentrierte Mazerat ist noch naturtrüb und enthält feine Schwebstoffe. Um einen klaren, reinen Likör zu erhalten, folgt nun eine mehrstufige Filtration. Durch verschiedene Filter, von grob bis sehr fein, werden alle festen Partikel entfernt, ohne dabei die geschmacksgebenden Moleküle zu beeinträchtigen. Das Ergebnis ist ein klares, aromatisches und hochprozentiges Kräuterkonzentrat – die reine Essenz des Meyers Bitter.

Schritt 4: Die Reifezeit – Wenn die Aromen heiraten

Ein frisch gewonnenes Mazerat ist intensiv und kraftvoll, aber seine Aromen sind noch „wild“ und unverbunden. Wie ein guter Wein oder Whisky benötigt auch dieser Kräuterextrakt Zeit, um zu seiner vollen Harmonie zu finden. Deshalb wird das Mazerat für eine bestimmte Zeit in großen Lagertanks zur Reifung eingelagert. Während dieser Ruhephase verbinden sich die unzähligen verschiedenen Aromen miteinander. Scharfe Kanten werden abgerundet, einzelne Noten treten in den Hintergrund, andere entfalten sich erst jetzt zu ihrer vollen Pracht. Man spricht davon, dass die Aromen „heiraten“. Dieser Reifeprozess ist unerlässlich, um aus einer Ansammlung von Einzelaromen ein rundes, ausgewogenes und harmonisches Gesamtbild zu schaffen. Er verleiht dem späteren Likör seine Weichheit, Tiefe und seinen ausbalancierten Charakter.

Schritt 5: Die Vermählung zur finalen Komposition

Nach abgeschlossener Reifung ist das Mazerat bereit für den letzten Schritt: die Komposition zum fertigen Likör. In einem präzise gesteuerten Prozess wird das gereifte Kräuterkonzentrat mit den restlichen Zutaten „vermählt“. Zuerst wird reinstes, weiches Wasser hinzugefügt, um den hohen Alkoholgehalt des Mazerats auf die angenehme Trinkstärke von 35 % Vol. zu reduzieren. Anschließend wird die genau abgemessene Menge an Zucker hinzugefügt. Dieser löst sich auf und sorgt für die perfekte Balance zwischen der intensiven Kräuterwürze, der herben Bitterkeit und einer angenehmen Süße, die den Meyers Bitter als Likör definiert. Jeder Schritt wird vom Brennmeister genau kontrolliert, um sicherzustellen, dass jede einzelne Charge exakt dem Geschmacksprofil entspricht, das Kenner seit Jahrzehnten schätzen.

Schritt 6: Die Abfüllung in die traditionelle Tonflasche

Bevor der fertige Likör abgefüllt wird, durchläuft er eine letzte strenge Qualitätskontrolle. Erst wenn der Meister von der perfekten Balance, dem Aroma und dem Geschmack überzeugt ist, wird der Likör für die Abfüllung freigegeben. Ganz bewusst wird der Meyers Bitter in seine charakteristische, urdeutsche Tonflasche abgefüllt. Diese ist nicht nur ein optisches Markenzeichen, das die Tradition und Authentizität des Produkts unterstreicht. Der undurchsichtige Ton schützt den kostbaren Inhalt auch optimal vor Lichteinfluss, der die empfindlichen Kräuteraromen über Zeit beeinträchtigen könnte. So wird sichergestellt, dass der Likör seine hohe Qualität vom ersten bis zum letzten Tropfen behält.

Garantierte Exzellenz: Die Qualitätsmerkmale des Meyers Bitter

Die herausragende Qualität des Meyers Bitter Deutsche Wald- und Feldkräuter Likörs ist kein Zufall, sondern das Resultat einer konsequenten Philosophie, die Tradition, erlesene Zutaten und meisterhaftes Handwerk in den Mittelpunkt stellt. Jedes Detail, von der Auswahl der Kräuter bis zur Abfüllung in die Flasche, ist ein klares Bekenntnis zu kompromissloser Güte und einem authentischen, unverfälschten Geschmackserlebnis. Diese Merkmale heben ihn deutlich von anderen Spirituosen ab und machen ihn zu einer verlässlichen Wahl für Kenner.

Das Erbe der Originalrezeptur von 1855

Das Fundament dieser außergewöhnlichen Qualität bildet die geheime Originalrezeptur aus dem Jahr 1855. Dass diese komplexe Formel seit über 160 Jahren unverändert geblieben ist, spricht für ihre zeitlose Perfektion und Ausgewogenheit. Die Verwendung von über vierzig spezifisch ausgewählten deutschen Wald- und Feldkräutern garantiert eine unvergleichliche aromatische Tiefe. Anstatt auf künstliche Aromen oder Geschmacksverstärker zurückzugreifen, vertraut Meyers Bitter ausschließlich auf die reine Kraft der Natur. Diese unerschütterliche Treue zum Originalrezept und zu natürlichen, hochwertigen Botanicals ist das erste und wichtigste Siegel für seine beständige Exzellenz.

Die Kunst der langsamen, traditionellen Herstellung

Ein weiteres entscheidendes Qualitätsmerkmal ist der bewusste Verzicht auf industrielle Schnellverfahren. Die Herstellung erfolgt durch die traditionelle und besonders zeitintensive Methode der Mazeration. Dieser schonende Kaltaufguss gibt den Kräutern über mehrere Wochen die nötige Zeit, ihr volles und vielschichtiges Aroma zu entfalten. Die anschließende Reifezeit, in der die gewonnenen Aromen zu einem harmonischen Ganzen „heiraten“, ist ein Luxus, der in der modernen Massenproduktion selten geworden ist. Dieser aufwändige Prozess bewahrt die empfindlichen und flüchtigen Nuancen der Kräuter und sorgt für ein außergewöhnlich rundes, weiches und ausbalanciertes Geschmacksprofil, das durch schnellere Methoden nicht zu erreichen wäre.

Die schützende Tonflasche: Mehr als nur Design

Die Qualitätsoffensive von Meyers Bitter endet nicht bei der Herstellung des Likörs. Die Abfüllung in die charakteristische, urdeutsche Tonflasche ist weit mehr als nur eine nostalgische Designentscheidung. Der undurchsichtige Ton bietet den perfekten Schutz vor Lichteinfall. UV-Strahlen können die komplexen und empfindlichen Aromen eines Kräuterlikörs über Zeit zersetzen und seinen Geschmack negativ beeinflussen. Die Tonflasche fungiert somit als natürlicher Tresor, der die hohe Qualität des kostbaren Inhalts vom ersten bis zum letzten Tropfen bewahrt und sicherstellt, dass der Genießer das Produkt genau so erlebt, wie es vom Brennmeister komponiert wurde.

Offiziell bestätigt: Gold beim Internationalen Spirituosen Wettbewerb

Die hohe Güte des Meyers Bitter wird nicht nur von Kennern geschätzt, sondern auch von unabhängigen Experten offiziell bestätigt. Eine besondere Anerkennung ist der Gewinn der Goldmedaille beim renommierten Internationalen Spirituosen Wettbewerb (ISW) im Jahr 2008. Diese Auszeichnung in einem der wichtigsten und angesehensten Wettbewerbe der Branche ist ein objektiver Beweis für die herausragende sensorische Qualität und die meisterhafte Herstellung des Likörs. Sie unterstreicht seinen festen Platz in der Spitzenklasse der deutschen Kräuterliköre.

Die Wurzeln des Geschmacks: Die Herkunft aus dem Herzen Deutschlands

Die Geschichte des Meyers Bitter ist untrennbar mit der Stadt Stadthagen im niedersächsischen Schaumburger Land verbunden. Hier, im Herzen Deutschlands, liegen die tiefen Wurzeln einer Marke, die seit dem 18. Jahrhundert für authentische deutsche Likörkunst steht. Die Chroniken der Familie Meyer lassen sich in der Stadt sogar bis ins Jahr 1380 zurückverfolgen, was eine außergewöhnlich lange und enge Verbindung zur Region bezeugt. Es war diese tiefe Verwurzelung, die den Grundstein für ein Unternehmen legte, das weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt werden sollte. Im Jahr 1747 gründete die Familie ihre Likörfabrik, und gut hundert Jahre später, im Jahr 1853, schlug die Geburtsstunde des legendären Magenbitters, erfunden vom visionären Ernst Eduard Meyer.

Die spezifische Rezeptur für den „Deutsche Wald- und Feldkräuter“ Likör folgte im Jahr 1855 und war eine direkte Hommage an die heimische Natur. Ernst Eduard Meyer war von der Qualität seines Produkts so überzeugt, dass er in seinen Aufzeichnungen stolz vermerkte, wie schnell sich der Ruf des Likörs verbreitete. Schon nach wenigen Jahren wurde Meyers Bitter nicht nur in ganz Europa, sondern auch in Nord- und Südamerika, Südafrika, Java und Australien nachgefragt und dorthin versandt – ein beeindruckender Erfolg für eine Manufaktur aus einer deutschen Kleinstadt.

Bis heute ist die Marke ein Wahrzeichen Stadthagens geblieben. Der Genuss eines „Grünen“, wie ein Shot Meyers Bitter im Volksmund liebevoll genannt wird, ist in der Region eine gelebte Tradition und fester Bestandteil von Feierlichkeiten und geselligen Runden. Auch wenn die Produktion heute nicht mehr in den historischen Mauern Stadthagens stattfindet und die Marke seit 2013 unter dem Dach der MBG Group weitergeführt wird, so ist der Geist des Ortes in jeder Flasche lebendig. Der Name des Gründers, E. Eduard Meyer, bürgt weiterhin für die Einhaltung der Originalrezeptur und die Bewahrung des historischen Erbes. Jede Flasche Meyers Bitter ist somit mehr als nur ein Likör; sie ist ein flüssiges Denkmal für die Stadt Stadthagen, ein Zeugnis deutscher Familiengeschichte und ein Stück authentischer Handwerkskunst, das die Zeiten überdauert hat.

Gelebte Werte: Die Philosophie hinter Meyers Bitter

Die Philosophie von Meyers Bitter Deutsche Wald- und Feldkräuter ist so tief und vielschichtig wie sein Geschmack. Sie gründet nicht auf flüchtigen Trends, sondern auf unerschütterlichen Werten, die über Generationen hinweg gepflegt wurden: Authentizität, Handwerkskunst und die tiefe Verbundenheit zur deutschen Heimat. Diese Leitprinzipien formen den Charakter des Likörs und machen ihn zu einem ehrlichen und zeitlosen Genuss.

Im Zentrum dieser Philosophie steht das unantastbare Bekenntnis zur Originalrezeptur von 1855. In einer Welt, in der Produkte oft schnelllebig und austauschbar sind, ist diese Treue zum historischen Erbe ein starkes Statement. Meyers Bitter weigert sich bewusst, den Weg der künstlichen Aromen oder Geschmacksverstärker zu gehen. Stattdessen vertraut die Marke auf die reine, unverfälschte Kraft von über vierzig echten Kräutern, Wurzeln und Beeren. Diese Ehrlichkeit ist die Seele des Produkts und schafft ein Vertrauen, das man schmecken kann. Es ist die Überzeugung, dass wahre Qualität keiner künstlichen Nachhilfe bedarf, sondern direkt aus der Natur kommt.

Eng damit verbunden ist die Wertschätzung für traditionelles Handwerk. Die Entscheidung für die langsame, schonende Mazeration ist eine bewusste Abkehr von der industriellen Massenproduktion. Es ist die Philosophie der Geduld und der Sorgfalt, die besagt, dass exzellenter Geschmack Zeit braucht, um zu reifen. Jeder Schritt, von der Auswahl der Botanicals bis zur Reifung des Mazerats, wird mit der Expertise und dem Respekt eines Meisters seines Fachs ausgeführt. Diese Hingabe zum Detail ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit, um die Komplexität und Harmonie zu erreichen, die Meyers Bitter auszeichnet.

Schließlich ist die Philosophie von Meyers Bitter eine Hommage an seine Herkunft. Der Name „Deutsche Wald- und Feldkräuter“ ist ein Versprechen, das die Marke ernst nimmt. Es geht darum, ein Stück deutscher Natur- und Kulturgeschichte in flüssiger Form anzubieten. Unter dem Dach der MBG Group wird dieses Erbe sorgfältig bewahrt und gleichzeitig in die moderne Genusswelt getragen. Die Philosophie ist also keine rein rückwärtsgewandte Nostalgie, sondern die aktive Bewahrung von Werten, die heute relevanter sind denn je: Ehrlichkeit, Qualität und ein authentischer Genuss, der die Sinne berührt und eine Geschichte erzählt.

Ein Klassiker mit modernem Anspruch: Marktwert & Positionierung

Der Meyers Bitter Deutsche Wald- und Feldkräuter positioniert sich selbstbewusst im Premium-Segment der deutschen Kräuterliköre. Sein Wert bemisst sich nicht an einem niedrigen Preis, sondern an der Tiefe seiner Geschichte, der Kompromisslosigkeit seiner Herstellung und der Authentizität seines Geschmacks. Er ist kein Produkt für den schnellen Konsum, sondern eine Spirituose für den anspruchsvollen Genießer, der Qualität, Herkunft und Charakter zu schätzen weiß.

Die Zielgruppe ist entsprechend vielschichtig. Einerseits spricht der Likör Kenner und Liebhaber traditioneller deutscher Digestifs an, die nach einem opulenten Mahl einen ehrlichen, wirkungsvollen und geschmacklich komplexen Abschluss suchen. Diese Konsumenten schätzen die unveränderte Rezeptur und die Verlässlichkeit einer traditionsreichen Marke. Andererseits hat sich Meyers Bitter erfolgreich für eine neue, jüngere Generation von Genießern geöffnet. Dazu gehören Hobby-Mixologen und professionelle Barkeeper, die in ihm eine aufregende und vielseitige Zutat für die moderne Barkultur entdecken. Seine herbe, würzige Komplexität bietet eine willkommene Alternative zu oft übermäßig süßen Likören und ermöglicht die Kreation von einzigartigen Longdrinks und anspruchsvollen Cocktails mit Charakter.

Im direkten Vergleich zu vielen Massenmarkt-Kräuterlikören hebt sich Meyers Bitter durch seine handwerkliche Tiefe und seine ehrliche Rezeptur ab. Während andere auf schnelle Produktion und einen gefälligen, oft süßeren Geschmack setzen, bietet er eine komplexere, herbere und authentischere Alternative. Seine Positionierung ist die einer Brücke zwischen den Generationen: Er bewahrt das Beste der Vergangenheit – die Originalrezeptur und die traditionelle Herstellung – und präsentiert es in einer Form, die auch in der heutigen Genusswelt relevant und spannend ist. Der Meyers Bitter ist somit eine Nischenspezialität für eine wachsende Gruppe von Konsumenten, die Wert auf Geschichte, Handwerk und ehrlichen Geschmack legen. Er ist ein Stück erlebbare deutsche Genusskultur, das seinen Preis durch unbestreitbare Qualität und Authentizität voll und ganz rechtfertigt.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Meyers Bitter

Hier haben wir die Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um den Meyers Bitter Deutsche Wald- und Feldkräuter Likör für Sie zusammengestellt. So können Sie sicher sein, eine informierte und genussvolle Entscheidung zu treffen.

1. Wie schmeckt der Meyers Bitter genau? Ist er extrem bitter?

Der Meyers Bitter ist ein Kräuterlikör, kein reiner Kräuterbitter. Das ist ein wichtiger Unterschied. Sein Geschmacksprofil ist zwar deutlich herb und würzig, aber es wird durch eine sorgfältig abgestimmte Süße perfekt ausbalanciert. Man schmeckt die komplexe Tiefe von über vierzig Wald- und Feldkräutern, wobei eine feine Note von Süßholz und eine leichte, wärmende Schärfe im Abgang besonders hervorstechen. Er ist also charaktervoll und komplex, aber nicht überfordernd bitter. Sein Geschmack ist als vollmundig und harmonisch zu beschreiben, was ihn auch für Einsteiger in die Welt der Kräuterliköre zugänglich macht.

2. Was ist der Unterschied zwischen „Deutsche Wald- und Feldkräuter“ und der Sorte „Deutsche Alpenkräuter“?

Beide Liköre stammen aus dem gleichen traditionsreichen Haus, basieren aber auf unterschiedlichen Rezepturen und sprechen leicht unterschiedliche Geschmacksvorlieben an. Der „Deutsche Wald- und Feldkräuter“ ist, wie der Name schon sagt, eine Hommage an die vielfältige, heimische Flora deutscher Landschaften. Sein Geschmack ist breit gefächert, harmonisch-würzig und ausbalanciert. Die Sorte „Deutsche Alpenkräuter“ orientiert sich geschmacklich eher an den klassischen, kräftigen Gebirgskräuter-Spirituosen. Sie ist in der Regel intensiver, oft mit einer stärker ausgeprägten Bitternote von typischen Alpenkräutern wie Enzian. Man könnte sagen: Der Wald- und Feldkräuter ist der vielseitige, harmonische Allrounder, während der Alpenkräuter der kräftige, intensive Spezialist ist.

3. Wie trinkt man Meyers Bitter am besten?

Die klassischste Art, Meyers Bitter zu genießen, ist pur als Digestif nach einem guten Essen. Servieren Sie ihn bei Zimmertemperatur oder leicht gekühlt (nicht eiskalt), um sein volles Aromenspektrum wahrzunehmen. Er macht sich aber auch hervorragend als unkomplizierter Longdrink. Füllen Sie dafür ein hohes Glas mit Eis, geben Sie 4-5 cl Meyers Bitter hinzu und füllen Sie es mit einem Filler Ihrer Wahl auf. Besonders gut harmonieren Tonic Water (für eine herbe Erfrischung), Ginger Ale (für eine würzig-süße Note) oder klassisch Cola.

4. Ist der Likör für Veganer geeignet und enthält er Allergene wie Gluten?

Ja, der Meyers Bitter Deutsche Wald- und Feldkräuter ist für eine vegane Ernährungsweise geeignet. Er basiert ausschließlich auf pflanzlichen Zutaten (Kräuter, Wurzeln, Alkohol, Wasser, Zucker) und bei seiner Herstellung und Klärung werden keine tierischen Produkte verwendet. Zudem ist der Likör glutenfrei und enthält nach aktuellem Kenntnisstand keine der 14 deklarationspflichtigen Hauptallergene gemäß der EU-Lebensmittelinformationsverordnung.

5. Auf dem Etikett steht „Enthält Süßholz“. Was muss ich beachten?

Dieser Hinweis ist eine gesetzlich vorgeschriebene Verbraucherinformation. Süßholz enthält den Stoff Glycyrrhizin, der bei übermäßigem und regelmäßigem Verzehr den Blutdruck beeinflussen kann. Daher lautet die offizielle Empfehlung, dass Personen mit hohem Blutdruck einen exzessiven Konsum vermeiden sollten. Für gesunde Menschen ist der Genuss von Meyers Bitter in normalen Mengen völlig unbedenklich. Der Hinweis dient der vollständigen Transparenz und Sicherheit.

6. Warum wird der Likör in einer Tonflasche verkauft? Ist das nur Design?

Die traditionelle Tonflasche ist ein Markenzeichen von Meyers Bitter und hat zwei wichtige Funktionen. Zum einen unterstreicht sie optisch die lange Geschichte, die Authentizität und den handwerklichen Charakter des Produkts. Zum anderen bietet sie einen ganz praktischen Vorteil: Der undurchsichtige Ton schützt den kostbaren Inhalt perfekt vor Lichteinfall. UV-Strahlen können die komplexen und empfindlichen Aromen eines Kräuterlikörs mit der Zeit zersetzen. Die Tonflasche ist also ein natürlicher Aromasafe, der die hohe Qualität des Likörs bis zum letzten Tropfen bewahrt.

7. Wie lagere ich eine geöffnete Flasche Meyers Bitter und wie lange ist er haltbar?

Dank seines hohen Alkoholgehalts von 35 % Vol. ist Meyers Bitter ein sehr stabiles Produkt und praktisch unbegrenzt haltbar, auch nach dem Öffnen. Er wird nicht „schlecht“ im Sinne von Verderben. Um die feinen Aromen bestmöglich zu erhalten, sollten Sie die Flasche stets gut verschlossen, aufrecht stehend und an einem kühlen, dunklen Ort (z.B. in einer Hausbar oder einem Schrank) lagern. Eine Lagerung im Kühlschrank ist nicht notwendig, aber möglich, wenn Sie ihn bevorzugt gekühlt trinken. Sie können sich also beruhigt Zeit lassen, um Ihre Flasche zu genießen.

Herkunftsland

Deutschland

Importeur/Inverkehrbringer

MBG International Premium Brands GmbH, Oberes Feld 13, 33106 Paderborn

Spirituosen-Art

Kräuterlikör

Spirituosen-Qualität

Likör

Zuckerzusatz

ja

Alkoholgehalt

35,0% Vol.

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